In dieser Podcast Mini-Serie sprechen erstmals Eltern in Österreich öffentlich darüber, was passiert, wenn Kinder oder Jugendliche plötzlich sagen: „Ich bin trans.“ Sie berichten von überforderten Schulen, einseitigen Beratungsstellen, ideologisierten Therapeutinnen und Therapeuten – und von einem System, das sie als Eltern nicht mehr ernst nimmt.
Eltern, die nicht aus Ablehnung, sondern aus Sorge und Unsicherheit Fragen stellen – und damit plötzlich zum Problem werden. Was bedeutet es, wenn Kinder im Alter von 13, 14, 15 Jahren sich in trans-Identitäten hineinbewegen – und dabei in eine Dynamik geraten, die medizinisch, rechtlich und sozial kaum umkehrbar ist?
Und was bedeutet es für Eltern, wenn sie keine Antworten finden – sondern nur Druck, Zeitmangel, Schuldzuweisungen?
Diese Podcast-Serie gibt ihnen eine Stimme. Und stellt die Frage, die niemand mehr stellt: Was, wenn unsere Kinder einfach mehr Zeit brauchen?
Dieser Podcast ist in Zusammenarbeit mit dem Verein EGGö entstanden, der sich mit den Auswirkungen von Geschlechter- und Identitätspolitik auf die Gesellschaft befasst. Die Elterngruppe ROGD Österreich hat über den Verein EGGö zusammengefunden.
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